SystemIndexAction
Klasse: org.b2bbp.dividing.network.actions.SystemIndexAction
Diese Action indiziert zu ausgehenden Nachrichten folgende Informationen (pro Beleg) in den Antwortindex.
Nachrichtentyp |
Information |
INVOIC / ORDERS / ORDRSP/ QUOTES / REQOTE / ORDCHG |
BGM-Referenznummer + Systeminformation |
UTILMD/UTILTS |
IDE-Transaktionsnummer + Systeminformation |
MSCONS |
UNH-Referenznummer + Systeminformationen und BGM-Referenznummer + Systeminformation |
IFTSTA |
RFF+ACW-Transaktionsnummer + Systeminformation. |
REMADV |
DOC-Transaktionsnummer + Systeminformationen |
Die Action muss in allen OUTBOUND-Channels, die für die Systemweiche relevant sind, hinter dem NLC-Converter (sofern vorhanden) eingefügt werden. Die Nachrichten werden via Indextabelle in den Index geschrieben, daher muss noch zusätzlich ein Service eingeplant werden (IndexService, siehe weiter unten).
Gibt es nur ein Backend System, das durch die Systemweiche aktiv angesteuert werden soll, müssen jeweils zwei Eigenschaften angelegt werden: MANDANT und SYSTEM. Die Werte können hierbei frei gewählt werden, sollten aber zu dem jeweiligen Backend System passend sein. Beispielsweise kann beim BELVIS System für MANDANT der Wert BEL und bei SYSTEM der Wert VIS eingetragen werden.
Gibt es mehrere Backend Systeme, die angesteuert werden, so müssen, um an die Systeminformation zu gelangen, in den DIALECTS zu ausgehenden Formaten, auf die eine Antwort erwartet wird, zusätzliche Informationen ausgelesen werden, um eine eindeutige Systemzuordnung zu gewährleisten. Hierzu können folgende Felder zusätzlich ausgewertet werden:
Feld |
Wert |
sendport |
SenderPort des Ausganssystems (z.B. aus EDI_DC40/SNDPOR) |
mandt |
Mandant des Ausgangssystem (z.B. aus EDI_DC40/MANDT) |
Beispielsweise für UTILMD:
xml./VFE/JIDE_UTILMD_V5.additional=sendport;mandt
xml./VFE/JIDE_UTILMD_V5.sendport=/_-VFE_-JIDE_UTILMD_V5/IDOC/EDI_DC40/SNDPOR
xml./VFE/JIDE_UTILMD_V5.mandt=/_-VFE_-JIDE_UTILMD_V5/IDOC/EDI_DC40/MANDT
Wichtig ist, dass durch diese Werte das sendende System eindeutig bestimmt werden kann. Die Action benötigt keine weiteren Konfigurationen.
Sollte es sich um eine gemischte Landschaft mit einem SAP-System und einem anderen Backend-System handeln, muss die Action zweimal konfiguriert werden.
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