APERAK erzeugen

Übersicht

Die ContrlActionStandard realisiert die Zuweisung von CONTRL-Nachrichten in einen vordefinierten Channel aus dem sie dann verschickt wird. Dabei werden Attribute aus dem MessageContext, die zuvor von einer Validation Action gesetzt wurden, verwendet.

Technische Beschreibung

Klassenpfad: org.b2bbp.runtime.actions.internal.ContrlActionStandard

Einrichtung

EXT_CHANNEL_DIST

Konfigurationsmöglichkeiten

ActionProperty / Eigenschaften Wert Beschreibung
SET_SUC_VS_ERROR_STATE false Bei einer negativen CONTRL bleibt der Verarbeitungstatus standardmäßig auf SUC. Wird diese Property gesetzt erhält man statt dem SUC ein ERR Status.
B3P_CONTRL_PRIO

very low / 50
low / 40
medium / 30
high / 20
ultra / 10

Diese Property bietet die Möglichkeit zur Priorisierung der CONTRL-Nachrichten bei der Verarbeitung.
B3P_SET_CONTRL_STATE false
B3P_TARGET_CHANNEL OUT_B2B Diese Property gibt den Channel an über den die CONTRL verschickt werden soll
USE_MESSAGE_CONTEXT_COPY false(true) Diese Property verwendet eine Kopie des MessageContext statt des Originals, defaultValue ist "false".
SKIP_APERAK_AND_CONTRL true/false (default) Überspringt die Action. (erfordert "MessageContext überschreiben")
B3P_REFERENCE_NUMBER_SYSTEM_IDENTIFIER X Der hier angegebene Wert wird als Präfix an die Referenznummer angehangen. Zu beachten ist hierbei, dass dieser Präfix möglichst klein (nicht mehr als 4 Zeichen) ausfallen sollte, da ansonsten die Gefahr besteht, dass mehrere CONTRLs die gleiche Referenznummern bekommen! Alternativ kann der Wert in der GlobalProperty referenceNumberSystemIdentifier konfiguriert werden. Dann wird er auch für die APERAK-Generierung verwendet.
CONTRL_UCI7_SENDER_OVERWRITE ILN oder dynamischer Ausdruck der eine variable ILN zurück gibt Die Eigenschaft kann dazu verwendet werden bei einem UCI7 Fehler, bei dem der Empfänger der Originalnachricht nicht von der B2B erkannt wurde, in der versendeten Contrl im UCI Segment durch die hier angegebene ILN ersetzt wird.
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